Leitbild Grundschule
Unsere Schule ist für uns ein wichtiger Lebensraum, in dem Schülerinnen und Schüler mit Freude lernen, Lehrerinnen und Lehrer motiviert unterrichten und erziehen und sich Eltern gerne aktiv am Schulleben beteiligen. Die gegenseitige Wertschätzung ist dabei unsere Grundlage.
Unser Leitbild stützt sich auf folgende Bausteine:
Schülerinnen und Schüler:
Die Kinder werden angeleitet, zunehmend selbstständig und verantwortungsbewusst zu lernen, den Unterricht mitzugestalten und sozial kompetent zu werden.
Lehrerinnen und Lehrer:
Wir unterstützen jedes Kind auf seinem Weg, Selbst- Sach- und Sozialkompetenz zu entwickeln. Wir sind offen für Neuerungen, arbeiten kollegial zusammen und tauschen Erfahrungen aus.
Eltern:
Wir bieten den Eltern die Möglichkeit, sich ins Schulleben zu integrieren, es konstruktiv mitzugestalten und binden sie in die Verantwortung für die Kinder mit ein.
Außerschulische Einrichtungen:
Wir stehen im regelmäßigen Austausch mit Mittagsbetreuung und Kindergärten. Wir halten Kontakt zu umliegenden Vereinen und Verbänden, um die Heimatverbundenheit unserer Schule zu pflegen.
Schulprofil
Kinder sind vielen Einflüssen ausgesetzt, die deren Entwicklung beeinflussen. Sechs positiv geprägte nimmt unsere Schule auf und nützt deren didaktische und pädagogische Ressourcen, um jedes einzelne Kind auf seinem Weg zu fordern, zu fördern und zu begleiten, damit es seinen Platz in der Gesellschaft finden kann.
Persönlichkeit
These Sich gegenseitig achten und respektieren als Grundprinzip
Fächer: REL, ETH, DEU
Team: Frau Hierl, Frau Rusch, Herr Mehler
These: Sich gegenseitig achten und respektieren als Grundprinzip.
Fächer: Religion, Ethik, Deutsch
Unsere Aufgabe: Das Kollegium anleiten und beraten. Unser Ziel ist die Entwicklung sozialer und emotionaler Kompetenz als Schlüsselqualifikationen für das Leben. Wesentliche Ziele und Inhalte sozialen Lernens werden definiert als:
• Friedfertigkeit
• Hilfsbereitschaft
• Höflichkeit
• Kommunikationsfähigkeit
• Konfliktfähigkeit
• Kooperationsfähigkeit
• Selbstbeherrschung
• Soziale Sensibilität
• Teamfähigkeit
• Toleranz
• Verantwortungsbewusstsein
Soziale Kompetenz
• bezieht sich dabei auf Fertigkeiten, die für ein förderliches, zufriedenstellendes Zusammenleben und ein friedliches Miteinander unerlässlich sind
• beeinflusst maßgeblich den Schulerfolg und fördert die berufliche Karriere
Sozial kompetente Personen sind in ihrem Umfeld sozial akzeptierter und weisen Schutzfaktoren auf, die vor psychosozialen Krisen oder psychischen Krankheiten schützen.
Emotionale Kompetenz
• beschreibt die Fähigkeit, mit eigenen Gefühlen und Bedürfnissen sowie mit den Gefühlen und Bedürfnissen anderer Menschen umzugehen
• sie bestimmt wesentlich das Zusammenleben der Menschen. Wie wir miteinander auskommen, hängt davon ab, wie gut wir mit uns selber klarkommen und wie gut wir auf andere eingehen können.
Zusammenhang Sozialverhalten – Schulleistungen
(Nach der Längsschnitterhebung „Pathway Project“, Universität Illinois, 400 Schüler/innen, Vorschule bis 5./6. Klasse)
• Schulische Leistungen hängen entscheidend vom Verhältnis zu Mitschülern und Lehrkräften ab.
• Verhaltensweisen eines Kindes gegenüber Mitschülern / Lehrpersonen sind wie eine Kettenreaktion: positives Sozialverhalten führt zu wesentlich mehr Akzeptanz. Das bedingt mehr aktive Teilnahme am Unterricht und damit höheren Lernerfolg
• Stressfaktoren und belastende Erfahrungen haben ihre Auswirkungen auf die Bewältigung von Unterricht. Diese können zu unsozialen Verhaltensweisen führen, ziehen damit weniger Freunde nach sich und führen zu einem konfliktreicheren Verhältnis zu Lehrpersonen bei insgesamt weniger sozialer Akzeptanz.
• Ablehnung und gestörte Beziehung zu der Lehrkraft beeinflussen Beteiligung am Unterricht massiv. Dies führt in aller Regel auch zu schlechteren Schulleistungen.
Fazit: Unsozial handelnde Kinder lernen schlechter!
(Auszüge – leicht abgeändert- aus dem Referat von ©Margit Weidner anlässlich einer Veranstaltung in Erlangen am 16. September 2009)
Musik
These: Mehr Musik in mehr Fächern durch mehr Lehrkräfte zu mehr Gelegenheiten
Team: Frau Schimpf, Frau Lehmeier
These: Mehr Musik in mehr Fächern durch mehr Lehrkräfte zu mehr Gelegenheiten
Fächer: Musik & alle anderen Fächer in der Musikalischen Grundschule
Unsere Aufgabe: Schulhausinterne Fortbildungen anbieten, Monatslieder festlegen, Team-Teaching, Organisation musikalischer Aktionen
#Tablets
These: Kreativität. Kommunikation, krititsches Denken und den sinnvollen Umgang mit digitalen Medien fördern
Fächer: AG Digital
Team: Frau Knoblauch und Frau Weiß,
Fächer: Mathematik, Deutsch, Heimat und Sachkunde, AG Naturwissenschaften
Unsere Aufgabe:
• beraten – anleiten – Angst nehmen – Hilfestellung geben
Umgang mit Tablets
Grundlagen der Programmierung
• Sicherheitsaspekt: “Sicher im Netz”
• Schulhausinterne Fortbildungen
• Homepage
Soziales
These „Meine Heimat, meine Wurzeln“, Schulleben, Feste feiern
Fächer: HSU, REL, ETH, DEU
Team: Frau Kahlfeld, Frau Wassenaar, Frau Gengec, Frau Kehrer
Fächer: Heimat und Sachkunde, Religion, Ethik, Deutsch
Unsere Aufgabe:
- Planung und Vorbereitung von Veranstaltungen
- Schulhausinterne Fortbildungen in Ernährungsfragen
- Vorbereitung des Schulfestes
Sport
These Projekte wie Fit For Life, körperliche Ertüchtigung als Basis zu mehr Selbstvertrauen
Fächer: Sport
Team: Frau Dauer, Frau Teckenberg, Frau Sobkow, Frau Gieck
Fächer: Sport
Unsere Aufgabe:
Turnhallenausstattung überprüfen
- Planung von Aktivitäten
- Schulhausinterne Fortbildungen
- Themen abfragen – Referenten organisieren
- Bücher, Materialen sichten und weiterempfehlen
Sprache
These Sprache in Wort und Schrift als Eingangstor in die Gesellschaft
Fächer: DEU und ENG
Team: Frau Zächelein, Frau Brunner, Frau Bindel
These: Sprache in Wort und Schrift als Eingangstor in die Gesellschaft.
Fächer: Religion, Deutsch, Englisch
Unsere Aufgabe:
- Anstöße finden, geben, austauschen
- Informationen zusammentragen
- Projekte entwickeln
- Englisch: Materialien austauschen
ErasmusPLUS
Team: Frau Meighörner, Frau Röder und Frau Rühl-Götzinger
Fächer: Deutsch, HSU, Kunst, Werken und Gestalten
Erasmus Day 2019 |
Mitarbeit im Netzwerk „Internationalisierung“ der Bildung in der Metropolregion Nürnberg EWF |
Teilnahme am Schülerzeitungswettbewerb zum Thema: „Europa hier bei mir“ |
Planung einer Lehrerfortbildung zum Thema: „Erasmus+ in Grund- und Mittelschule“ |
Leitbild der Friedrich-Staedtler-Mittelschule
Unsere Schule ist für uns ein wichtiger Lebensraum, in dem Schülerinnen und Schüler mit Freude lernen, Lehrerinnen und Lehrer motiviert unterrichten und erziehen und sich Eltern gerne aktiv am Schulleben beteiligen. Die gegenseitige Wertschätzung ist dabei unsere Grundlage.
Unser Leitbild stützt sich auf folgende Bausteine:
Schülerinnen und Schüler:
Die Kinder werden angeleitet, zunehmend selbstständig und verantwortungsbewusst zu lernen, den Unterricht mitzugestalten, sozial kompetent zu werden und ihre Kreativität zu entfalten.
Lehrerinnen und Lehrer:
Wir unterstützen jedes Kind auf seinem Weg, Selbst- Sach- und Sozialkompetenz zu entwickeln. Wir sind offen für Neuerungen, arbeiten kollegial zusammen und tauschen Erfahrungen aus.
Eltern:
Wir bieten den Eltern die Möglichkeit, sich ins Schulleben konstruktiv einzubringen und binden sie in die Verantwortung für die Kinder mit ein.
Außerschulische Einrichtungen:
Wir arbeiten eng mit der Offenen Ganztagsschule zusammen, sind mit lokalen Vereinen, Verbänden und Organisationen vernetzt und aktiv auf allen Ebenen der vertieften Berufsorientierung, um die Jugendlichen beim Übergang von der Schule ins Berufsleben oder in weiterführende Bildungseinrichtungen individuell zu unterstützen zu können.
Schulprofil der Friedrich-Staedtler-Mittelschule
- Entwicklung der Persönlichkeit
1.Stark als Person
Das erste Leitziel ist die Vermittlung von Selbst- und Sozialkompetenzen. Es geht darum, unsere Schüler zu mündigen Bürgern zu erziehen und sie auf eine Teilhabe an der Gesellschaft vorzubereiten. Im Bereich der Persönlichkeitsentwicklung bietet die Friedrich-Staedtler-Mittelschule 12 Handlungsfelder an, die auf den folgenden Zeilen näher erläutert werden.
1.1 Schulsozialarbeit
Frau Gerstacker unterstützt die Lehrkräfte unserer Mittelschule im Bereich des sozialen Lernens und steht den Schülern neben dem Klassenlehrer bei Problemen als Ansprechpartner zur Verfügung. Sie führt verschiedene Projekte durch. Für Eltern ist sie eine professionelle Beraterin und Vermittlerin für städtische Hilfsangebote.
1.2. SCHLAU
SCHLAU möchte Schülerinnen und Schülern die Bandbreite der Möglichkeiten aufzeigen und zu verantwortungsvollen und selbstständigen Entscheidungen herausfordern. SCHLAU richtet sich an Schülerinnen und Schüler, die bald mit der Schule fertig sind und sich nicht zwischen Ausbildung oder weiterführende Schule entscheiden können. SCHLAU ist auch dafür das, wenn Schüler Unterstützung bei der Suche nach einem passenden Anschluss brauchen.
1.3. Wettbewerbe
Wettbewerbe werden wie Sand am Meer angeboten. Wir nehmen an den Wettbewerben Teil, bei denen wir unsere Stärken nutzen können. Wir haben an Schreibprojekten teilgenommen, an internationalen Projekten, an Spiel- und Lesewettbewerben..
1.4 Offene Ganztagsschule
Unsere Schule verfügt über ein offenes Ganztagsangebot, das auf unserer Website genauer beschrieben wird. Derzeit umfasst es eine Schülergruppe und organisiert den Schülernachmittag bis 16:00 Uhr.
1.5. Soziale Aktivitäten
Unsere Schule bietet viele Möglichkeiten, sich für andere Menschen zu engagieren oder einfach seinen Platz innerhalb einer Gemeinschaft zu suchen, zu finden und zu festigen. Wir bieten ein von Schülern geführtes und von Lehrkräften beaufsichtigtes Schülercafe an. Unsere Pausen werden sowohl von Lehrkräften wie auch von ausgewählten Schülerinnen und Schülern überwacht. Themen, die die ganze Schule interessieren, werden in Mittelschulversammlungen zur Sprache gebracht und nachher in den Klassen vertieft. Größere Schülerinnen und Schüler übernehmen für gewisse Projekte Patenschaften für jüngere Klassen. Neben zahlreichen Festen organisieren wir auch Schülerfahrten, Reisen zu Jugendherbergen und Schnuppertage.
- Berufsorientierung an der Friedrich-Staedtler-Mittelschule
Die Berufsorientierung ist ein wesentlicher Bestandteil des Schulprofils der Friedrich-Staedtler-Mittelschule. Neben Angeboten, die sich in allen Mittelschulen wiederfinden, haben wir lokale Berufsfindungsprodukte aufgenommen. Unsere Schule ist mit örtlichen Wirtschaftsunternehmen sehr gut vernetzt. Die Neuntklässler sind nach dem Schulabschluss üblicherweise zu nahezu 100% versorgt.
2.1 Stark im Beruf:
Das zweite Leitziel umfasst die berufliche Vorbereitung. Die Mittelschule bietet den Schülern eine ausgeprägte Berufsorientierung. Damit machen sie bereits frühzeitig erste Erfahrungen im beruflichen Umfeld und lernen so Anforderungen der Wirtschaft umfassend und altersgerecht kennen. Die Schüler können sich zielgerichtet auf die Berufswahl vorbereiten und die Chance, den „richtigen“ Beruf zu finden, wird deutlich größer.
2.1.1 Berufsorientierende Zweige Technik, Wirtschaft, Soziales
Die Einführung der drei berufsorientierenden Zweige Technik, Wirtschaft und Soziales unterstützt die Schüler bei der Berufsorientierung. Dadurch erhalten sie die Gelegenheit, ihre beruflichen Neigungen zu testen und zu finden und wichtige berufliche Fähigkeiten zu erwerben.
2.1.2. Zusammenarbeit mit der Berufsschule
Für die Schüler der Mittelschule wird der Übergang an eine Berufsschule erleichtert, indem sie bereits frühzeitig Einblick in den Schulalltag der Berufsschule erhalten. Sie profitieren von der Zusammenarbeit mit der Berufsschule bei den Nürnberger Werkstatttagen, bei der Arbeit in gemeinsamen Projekten oder bei Berufsinformationsveranstaltungen, an denen Berufsschüler und Berufsschullehrer Information über verschiedene Berufe an die Schüler weitergeben.
2.1.3. Tastschreiben
Das Fach „Tastschreiben“ wird von Frau Hacker unterrichtet und führt die Schülerinnen der fünften und sechsten Klassen an den Umgang mit der Computertastatur heran.
2.1.4. Betriebserkundung
Unsere Klassen besuchen ab der siebten Jahrgangsstufe verschiedene Betriebe in der Umgebung. Neben unserer Hauptadresse, der Firma STAEDTLER, besuchen wir auch viele landwirtschaftliche Betriebe.
2.1.5. Betriebspraktika
Von der 7. bis zur 10. Jahrgangsstufe absolvieren die Schülerinnen zwei einwöchige Betriebs-praktika. Sie suchen sich das Berufsfeld und den entsprechenden Betrieb heraus, bewerben sich dort selbständig und führen ein Tagebuch. So lernen die Schülerinnen und Schüler routinemäßige Abläufe ihrer Wunschberufe kennen und können besser entscheiden, welchen Beruf sie später erlernen möchten.
2.1.6. Betriebsbesichtigung
Wir nehmen die Chance wahr, verschiedene Betriebe zu besichtigen, um unsere Schülerinnen und Schüler umfangreich über die Facetten des Berufslebens zu informieren.
2.1.7. Ausbau der Berufsorientierung
Ein weiteres Standbein bilden die Maßnahmen der vertieften Berufsorientierung vBO. Von den grundsätzlich angebotenen Modulen, kann unsere Schule aber nur sehr eingeschränkt profitieren, weil wir eine Pauschale gemäß der Anzahl unserer Schüler genehmigt bekommen, die zu gering ist, um wirklich attraktive Angebote auswählen zu können. Hier werden große Mittelschulen deutlich bevorzugt.
2.1.8. Potentialanalyse / BOP
Über zwei Wochen absolvierte die Klasse 8a ein Berufsorientierungsprojekt in Zusammenarbeit mit der NOA. Nach einer Einführung für alle teilnehmenden Schüler starteten die Schüler gleich in der ersten ihrer drei gewählten Werkstätten. Jeder Schüler durfte sich für die beiden Wochen drei Orientierungsbereiche aus den Berufsfeldern Holz, Farbe, Metall, Kosmetik, Gesundheit/ Soziales, Lager/ Handel, Hotel/ Gastronomie, Textil und Kinderbetreuung aussuchen. Die Schüler konnten viele wichtige Erkenntnisse für ihre Berufswahl sammeln. Jeder hatte die Möglichkeit, eigene Talente zu entdecken und auch manche Berufsfelder für sich als nicht geeignet auszuschließen. Am letzten Tag gab es noch eine Feedback- Runde, um erste Eindrücke in der Klassengruppe austauschen zu können. Zudem erhielten die Schüler noch eine schriftliche Auswertung seiner BOP- Ergebnisse. Viele unserer Achtklässler sind durch die beiden BOP- Wochen in ihrer Berufswahl wieder ein großes Stück vorangekommen.
2.1.9. Berufsberater
Der Berufsberater der Bundesagentur für Arbeit hält zu unserer Schule Kontakt und kommt auch zu gewissen Terminen zu uns. Er ist Teil unseres Übergangsmanagements Schule – Beruf.
2.1.10. BIZ
Das Berufsinformationszentrum bietet unseren Schülerinnen und Schülern umfassende Informationen zu allen erdenklichen Berufen. Es können auch spezielle Seminare gebucht werden.
2.1.11. Projektprüfung
Die Projektprüfung ist Teil der praktischen Fächer des Qualifizierenden Abschlusses der Mittelschule und des MSA. Ausreichende Informationen dazu erhalten Sie hier:
Link zur Projektprüfung. http://www.isb-mittelschule.de/userfiles/Projektpruefung/KurzDarst_1_ProjPr_QuA.pdf
- Wissensmanagement
- Stark im Wissen
Das dritte Leitziel beschäftigt sich mit der Wissensbildung der Schülerinnen und Schüler. Das Leitfach ist AWT, es wird aber von anderen Fächern und zusätzlichen schulischen Angeboten unterstützt.
3.1. Leitfach AWT
Die Bedeutung dieses Faches für die drei Säulen wird hier sehr gut aufgeschlüsselt.
3.2. Berufsorientierter Zweig
- Im Zweig Technik kann sich der Schüler grundlegende Fähigkeiten und Fertigkeiten in den Bereichen Holz, Metall und Kunststoff aneignen. Er erkundet verschiedene Tätigkeiten der technischen Berufe
- Im Zweig Wirtschaft kann der Schüler Basiswissen der Betriebs- und Volkswirtschaft sowie der Buchführung erwerben. Er orientiert sich in kaufmännischen oder verwaltungs-technischen Berufsfeldern wie bei-spielsweise im Handel oder bei Behörden.
- Im Zweig Soziales beschäftigt sich der Schüler mit Fragestellungen aus den Bereichen Haushalt / Ernährung und soziales Handeln. Er lernt mögliche Arbeitsplätze näher kennen, beispielsweise in Betrieben der Lebensmittelherstellung und des Lebensmittelhandels oder in sozialen Einrichtungen.
3.3. Projekte
Neben dem normalen Unterricht setzen wir vor allem im Bereich der Naturwissenschaften auf Projekte. Wir gehen ein Thema von allen Seiten her an, arbeiten in Teams, forschen, diskutieren, präsentieren und werten.
3.4. Individuelle Förderung
Für den fünften und sechsten Jahrgang sind pro Woche jeweils zwei Deutschförderstunden vorgesehen. Daneben werden bei uns vom fünften bis zum neunten Jahrgang einstündige Lese-Rechtschreib-Kurse angeboten.
3.5. Internetrecherche
Wir haben über 60 internetfähige Rechner am Haus. Alle Klassenräume sind mit Beamern, bzw. einem Smartboard und Drucker ausgestattet. Internetrecherche wird bei Notwendigkeit während des Unterrichts, aber auch als Hausaufgabe angewandt. Auch die Räume der Offenen Ganztagsschule sind online.
3.6. Unterrichtsentwicklung
Zur Aufgabe eines Kollegiums gehört auch die Unterrichtsentwicklung. Unterrichtsstoff und Proben werden abgesprochen, Medien werden angeschafft, interne Fortbildungen werden angeboten und gegenseitige Unterrichtsbesuche können stattfinden. Gute und sehr gute Stunden werden als „best practices“ allen Lehrkräften zur Verfügung gestellt.
3.7. Schwerpunkt Naturwissenschaften
Wir haben uns entschlossen, das Fach PCB sehr anschaulich und damit auch auf hohem Niveau zu unterrichten. Dazu haben wir eine entsprechende Anzahl an Experimentierkästen gekauft, die Schülern die Chance gibt, sich selbstständig an Erkenntnisse heran zu arbeiten. Der Grund für diese Ausrichtung ist ein ebenso gut ausgestattetes naturwissenschaftliches Angebot unserer Grundschule. Wir können somit auf Vorwissen bauen.
3.8. Vorbereitungsklassen V1 und V2
Im Schulverbund Nürnberg Nord ist die Friedrich-Staedtler-Mittelschule als Standort für die Vorbereitungsklassen gesetzt. Hier können Schülerinnen und Schüler des Schulverbundes mit einem QA-Schnitt von 2,5 oder besser den Mittleren Schulabschluss an Mittelschulen nach der neunten Klasse innerhalb von zwei Jahren absolvieren.
Didaktische und pädagogische Umsetzung des Schulprofils an der Friedrich-Staedtler-Mittelschule
5. Klasse | 6. Kl. | 7. Kl. | 8. Kl. | 9. Kl. | V1 | V2 | |
Bouldern | x | ||||||
Schulsozialarbeit | x | x. | x | x | x | x | x |
Kunst | x | x | x | x | x | ||
SCHLAU | x | x | |||||
Wettbewerbe | x | x | x | x | x | x | x |
Raum für Gespräche | x | x | x | ||||
Informatik | x | x | |||||
Offene Ganztagsschule | x | x | |||||
Umgang mit dem PC | Tast-schreiben | Tast-schrei-ben | Wirtsch. | Wirtsch. | Wirtsch. | Wirtsch. | Wirtsch. |
Technischer Bereich | WG | WG | Techn. | Techn. | Techn. | Techn. | Techn. |
SozialerBereich | WG | WG | Sozia-les | Sozia-les | Sozia-les | Sozia-les | Soziales |
Berufsvorbereitung | Betriebs-besich-tigung | Be-triebs-erkun-dung | Be-triebserkundung | Be-triebs-erkun-dung | Be-triebs-erkun-dung | Betriebs-erkundung | |
Berufs-beratung | Berufs-bera-tung | Berufs-beratung | Berufs-bera-tung | ||||
Betriebsprakti-kum | Betriebs-prakti-kum | Betriebs-prakti-kum | Betriebs-praktikum | Betriebs-prakti-kum | |||
Soft-Skills | Assess-ment-Center | Assess-ment-Center | Assess-ment-Center | ||||
Potential-analyse | · BOP· Projekt-Prüfung | Projekt-Prüfung | |||||
Leitfach | WiB | WiB | WiB | AWT | AWT | AWT | AWT |
Projekte | Erasmusday | Erasmusday | Erasmus-day | Erasmusday | Erasmus-day | Erasmus-day | |
Individuelle Förderung | Deu, MAT, ENG | Deu, MAT, ENG | |||||
Internet | Internet zur Information Mediencoaches | Gefahren im Internet IMediencoaches | Soziale Netz-werke | Musikim Internet | Gefah-ren im Internet IICoaches | Internet im BerufCoaches | Inter-net im Beruf |
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